Ayurveda/Macis/Kurkuma k.b.A.

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Früher war die Muskatnuss unglaublich teuer, heute ist sie in jedem Gewürzregal heimisch. Die „Muskatblüte“, oder Mazis, ist die rötliche Hülle der Frucht des Muskatbaums und erhielt ihren Namen dadurch, dass sie ursprünglich fälschlicherweise für die getrocknete Blüte des Muskatbaums gehalten wurde. Der feine, aromatische Geschmack ist milder als der der Muskatnuss und prägt, genau wie die Kurkumawurzel, die Ayurvedische Lehre und deren Küche. Diese köstliche Biokreation beider, im Zusammenspiel mit anderen bekannten Gewürzen, ist eine gelungene Ergänzung unseres Ayurveda Sortiments. Zutaten: Ingwerstücke*, Süßholzwurzeln*, Zimtstücke*, Zitronengras*, ganzer Kardamom*, Kurkumascheiben* (6 %), Muskatblüten* (5 %). Trendzutat: Kurkuma, Mazis *k.b.A. – kontrolliert biologischer Anbau Enthält Süßholz ­ bei hohem Blutdruck sollte ein übermäßiger Verzehr dieses Erzeugnisses vermieden werden.

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Beschreibung

Früher war die Muskatnuss unglaublich teuer, heute ist sie in jedem Gewürzregal heimisch. Die „Muskatblüte“, oder Mazis, ist die rötliche Hülle der Frucht des Muskatbaums und erhielt ihren Namen dadurch, dass sie ursprünglich fälschlicherweise für die getrocknete Blüte des Muskatbaums gehalten wurde. Der feine, aromatische Geschmack ist milder als der der Muskatnuss und prägt, genau wie die Kurkumawurzel, die Ayurvedische Lehre und deren Küche. Diese köstliche Biokreation beider, im Zusammenspiel mit anderen bekannten Gewürzen, ist eine gelungene Ergänzung unseres Ayurveda Sortiments. Zutaten: Ingwerstücke*, Süßholzwurzeln*, Zimtstücke*, Zitronengras*, ganzer Kardamom*, Kurkumascheiben* (6 %), Muskatblüten* (5 %). Trendzutat: Kurkuma, Mazis *k.b.A. – kontrolliert biologischer Anbau Enthält Süßholz ­ bei hohem Blutdruck sollte ein übermäßiger Verzehr dieses Erzeugnisses vermieden werden.

Kleine Info zu Ayurveda *

Allgemeine Empfehlungen

Allgemeine Empfehlungen, die für alle Menschen gelten sollten:

  • nur bei Hunger essen
  • erst nach dem verdauen der vorangegangenen Mahlzeit wieder essen
  • die Hauptmahlzeit mittags einnehmen, wenn die Verdauung am stärksten funktioniert
  • nie in unruhiger Gemütsverfassung essen, nicht im Stehen, in Eile
  • sich nicht völlig satt essen: „nur zwei Hände voll“
  • frische, der eigenen Konstitution, der Jahreszeit und den Örtlichkeiten angepasste Lebensmittel essen
  • Wasser (abgekocht, nie kalt) und Kräutertee trinken, aber nur, wenn man durstig ist
  • alle sechs ayurvedischen Geschmacksrichtungen (Rasa) in jeder Mahlzeit zu sich nehmen: diese sind sauer, salzig, scharf, bitter süß, und herb
  • keine natürlichen Bedürfnisse (also Stuhlgang, Winde, Aufstoßen, Gähnen, Weinen und vieles mehr.) unterdrücken

Gunas- die drei Klassen der Nahrungsmittel

Nahrungsmittel werden grundsätzlich in drei Klassen (Gunas) unterteilt:

  • Sattva-Guna: Milchprodukte, Getreide, Früchte und Gemüse. Sie sind süß, saftig oder ölig und können laut Ayurveda die Lebensdauer verlängern und das Lebensgefühl optimieren.
  • Rajo-Guna: Bittere, sauere, salzige, scharfe, heiße oder trockene Speisen, zu denen Chili, Zwiebel und Knoblauch gezählt werden. Diese erhitzen der Lehre zufolge Körper und Geist und können Aggressionen verursachen.
  • Tamo-Guna: Fleisch, Fisch und Geflügel. Sie entzögen dem Körper viel Energie und können die Ursache von Schmerzen und Krankheiten sein.

Dosha Typen (unterschiedliche Verarbeitung und bedarf von Nahrung)

Info zu den Typen (bei näheren Informationen bitte an ausgebildete Fachkräfte Arzt oder Ayurveda- Lehrmeister wenden)

  • Vata-Typen neigen Ayurveda zufolge zu Verdauungsstörungen, Verstopfung und Untergewicht und sollen daher – unbedingt regelmäßig – gekochte und nährende Kost bevorzugen und warme Getränke zu sich nehmen. Auch Mahlzeiten sollten warm sein und etwas Fett enthalten. Die empfohlenen Geschmacksrichtungen sind salzig, sauer und süß, da sie Vata entgegenwirken.
  • Pitta-Typen haben laut Ayurveda ein starkes „Verdauungsfeuer“ und neigen deshalb zu Heisshunger; sie können kalte und warme Speisen zu sich nehmen, müssen aber darauf achten, nicht zu viel auf einmal zu essen und Frittiertes und Gebratenes zu meiden. Die Geschmacksrichtungen, die Pitta reduzieren, sind bitter, süß und herb.
  • Kapha-Typen neigen zu langsamer Verdauung und haben einen niedrigen Umsatz, weshalb sie bei unzureichender Bewegung zu Übergewicht neigen. Warme Speisen und Getränke, wenig Fleisch, viel Gemüse mit bitterem und herbem Geschmack und Scharfes wirken diesen Tendenzen entgegen

*Quelle aus der Ayurvedischen Lehre

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